Es ist fast so, als würde der Geist von Adolf Sauerland immer noch durch die Duisburger Amtsstuben wehen. Wie zu Zeiten von Handschlag Adolf, versucht die Stadtspitze eine neue Verkehrsführung an der Mercatorstraße auf Biegen und Brechen umzusetzen, um aus eventuellen Grundstücksverkäufen 3,3 Millionen Euro zu erwirtschaften. Für eine finanziell angeschlagene Stadt wie Duisburg sicherlich...
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