Heute wurde „Iocaste“ im Stadttheater Duisburg gespielt.
Das Bühnenbild: brennende (life)-Feuer, stählerne Säulen, obendrauf hohle Glasköpfe mit polierten Edelstahlkronen. Während der Darstellung ging ein Feuer nach dem anderen aus. Und ständig der Geruch von ordinärer mega-parfümierte Duisburger Kultur-Bürgerschaft in der Nase.
Wer es nicht gewohnt ist, bekommt Theaterhusten.
Insgesamt sehr beeindruckend – ganzheitlich betrachtet – mit dem typischen Hauch von Rest-Duisburg: Für manche echt HEIMAT, traditionelle Geborgenheit des Gewohnten mit:
brennende (life)-Feuer, stählerne Säulen, obendrauf hohle Glasköpfe mit polierten Edelstahlkronen. Während der Darstellung ging ein Feuer nach dem anderen aus. Und ständig der Geruch von ordinärer mega-parfümierte Duisburger Kultur-Bürgerschaft in der Nase.